ELEKTROMOBILITÄT NORDHESSEN
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Rückblick: eTour Knüll am 10.11.2017

24/3/2018

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Bei der "E-Tour Herbst 2017" konnten sich die Teilnehmer mit 15 verschiedenen E-Autos von der elektronischen Alternative im Straßenverkehr überzeugen. Am Steuer sitzend wurde der eine oder andere zu einem E-Fan.
Schwalm-Eder. Eine Streckenlänge von insgesamt 77 Kilometern durch den Knüll reichte aus, um die rund 40 Teilnehmer der „E-Tour Herbst 2017“ von der neuen Mobilitätsform und der einfachen Nutzung von Ladepunkten zu überzeugen.
Der Verein „Elektromobilität Nordhessen – Mobilität im ländlichen Raum“ lud gemeinsam mit der „Elektroinnung Schwalm-Eder“ zur Probefahrt entlang der neuen „E-Route Knüll“ ein. Hierbei wurden insgesamt sechs Normal- und acht Expressladepunkte vorgestellt und probeweise genutzt. Viele der Fahrzeuge hatten allerdings bei einer Reichweite von 200 Kilometern kein Zwischenladen nötig.

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Jahreshauptversammlung am 11.06.2018

4/3/2018

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Der Vorstand lädt zur Jahreshauptversammlung am 11.06.2018 um 18 Uhr ein.
Ort: Hotel zum Stern, Hersfelder Str. 1, 36280 Oberaula
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e-Tour Herbst 2017 startet in Schwarzenborn: Rotkäppchenland macht eMobil?!

31/10/2017

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Um diese Frage gemeinsam mit Praktikern und Interessierten zu erörtern, lädt der Verein Elektromobilität Nordhessen - Mobilität im ländlichen Raum e.V. und die Elektroinnung Schwalm-Eder zu einer "e-Tour Herbst 2017“ ins Rotkäppchenland für Freitag, den 10.11.2017 ein. Treffpunkt um 13:00 Uhr ist das Boglerhaus in Schwarzenborn. Durch bereits organisierte E-Autos werden viele Mitfahrgelegenheiten angeboten. Während der e-Tour haben Sie als Teilnehmer die Möglichkeit, die verschiedenen Fahrzeuge zu testen, um persönlich praktische Eindrücke zu sammeln. An der Tour werden moderne E-Fahrzeuge mit neuer Reichweite teilnehmen. Hierzu gehören Dank der Vereinsmitglieder, Kommunen und einiger Unternehmer u.a. Nissan EV200, KIA Soul, BMW i3, Tesla Model S, e-Golf sowie Renault ZOE und Nissan LEAF. An den Stationspunkten besteht die Möglichkeit für die Teilnehmer die Fahrzeugplätze zu tauschen. 
Für die Tour haben bereits einige Bürgermeister der durchfahrenen Kommunen ihre Unterstützung durch Teilnahme zugesagt. Weiterhin beschäftigt sich laut Herrn Bürgermeister Liebermann auch die Stadt Schwarzenborn mit derInvestitionsentscheidung rund um einen E-Bürgerbus sowie der dazugehörigen E-Ladeinfrastruktur. Die Gastgeber des E-Mobilitätsvereins und der Elektroinnung würden sich sehr freuen, wenn möglichst viele Teilnehmer der Einladung zur "e-Tour Herbst 2017" ins Rotkäppchenland folgen. 
Stationspunkte im Detail:
13:00 Uhr         Treffen am Boglerhaus in Schwarzenborn - Ladesäule "Plug'n Charge"
13:30 Uhr         Frielendorf, Rathaus - Ladesäule "Mennekes"
14:00 Uhr         Schwalmstadt-Ziegenhain, Paradeplatz "E-CarSharing BMW i3"
14:15 Uhr         Schwalmstadt-Ziegenhain, Alleeplatz - Ladesäule "Technagon"
14:35 Uhr         Neukirchen, REWE Parkplatz -Ladesäule "Technagon"
14:50 Uhr         Oberaula, Rathaus - Ladesäule "Technagon"
15:15 Uhr    Kirchheim, SVG Autohof Hessenland - Ladesäulen "EVTEC" (8 parallele Lademöglichkeiten)
16:15 Uhr         Rückfahrt von Kichheim über A7 bzw. Abfahrt Neuenstein
16:40 Uhr         Schwarzenborn, Neues Ärztehaus, Eselsweg 
16:50 Uhr         Ankunft in Schwarzenborn Boglerhaus


Link zur Routenplanung:
https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/routenplaner/1694228/


Lassen Sie sich von einem Fahrerlebnis mit modernen E-Autos und Ladesäulenstandorten inspirieren!


Auf dieser Tour wollen wir Elektromobilität bewusst durch praktische Anwendung erleben und freuen uns über Ihre positive Rückmeldung bis zum 07.11.2017 unter folgender E-Mail: herbsttour@emobil-nordhessen.de


Verein E-Mobilität Nordhessen mit freundlicher Unterstützung der Elektro-Innung Schwalm-Eder


Christoph Wehrum                         Manfred Krannich
Vorstandsmitglied                          Innungsobermeister Elektroinnung


Zum Hintergrund
Im Rotkäppchenland wurden ab 2012 wegen damals noch ausstehender Normung zunächst 20 einfache Lademöglichkeiten in Form von Rotkäppchenladesäulen (Schukosteckdosen mit einer Ladeleistung von 2,3 kW) in 8 Kommunen an touristisch attraktiven Standorten errichtet. Inzwischen sind in vielen Kommunen moderne Lademöglichkeiten mit Ladeleistungen von mindestens 22 KW mit modernem Zugang per RFID oder APP installiert. An der Autobahn A7 im Schwalm-Eder-Kreis sind bereits an den Rasthöfen Hasselberg, Malsfeld und Guxhagen höhere Ladeleistungen dank Multichargern installiert. Neben den von Kommunen angeschafften E-Autos ist seit Ende Oktober 2017 auch ein ausleihbares modernes E-Auto im Rotkäppchenland verfügbar. Mit dem in Schwalmstadt-Ziegenhain über standortbasiertes E-CarSharing Auto der Fa. E-Wald kann die Region nun lautlos mit einem modernen BMW i3 von Herbst 2017 bis Sommer 2018 erkundet werden. Angemeldete Nutzer zahlen hier z.B. ca. 10 Euro inkl. Stromkosten für eine einstündige Rundfahrt. Die Reichweite des BMW i3 mit über 200 km erfordert in den meisten Anwendungsfällen auch kein Aufladen unterwegs. Während eines Stopps an der Vielzahl der Ladepunkte in der Region, kann eine Ladedauer für Auto und Fahrer zum Aufladen des Energiespeichers genutzt werden. Ein vorhandener Ladechip der Fa. E-Wald ermöglicht den zuverlässigen Freischaltvorgang an den Ladesäulen. Alternativ können auch Ladekarten oder Apps von z.B. PlugSurfing oder NewMotion zur Freischaltung der Ladesäulen genutzt werden.
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Veranstaltung am 8. Oktober 2017: Tag der Elektromobilität in Rasdorf

6/10/2017

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Adresse:
Am Anger
36169 Am Anger
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"Tag der E-Mobilität" in Alheim

1/10/2017

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Zum Abschluss der 1. Klimawoche in Alheim schafft der "Tag der E-Mobilität" pünktlich zum Markthochlauf der Elektromobilität in Deutschland ein gutes Fundament für die nächsten Schritte.
Highlight waren die zwei Vorträge der Energie- und Mobilitätsprofis.
Anton Achatz (E-Wald) berichtete von der Einführung der Elektromobilität im ländlichen Raum in Bayern und zeigte im Ausblick Anwendungsfälle für eCarsharing für den Kreis Hersfeld-Rotenburg.
Gastgeber Lars Kirchner (Kirchner Solar Group) zog zunächst eine Energiebilanz für Alheim auf Grundlage heutiger Fahrzeuge und Fahrstrecken und berechnete hierbei ein tägliche Fahrleistung der Alheimer Bürger von insgesamt 60.625 km.
Das ist so viel wie 1,5 Mal pro Tag um die Erde, pro Jahr ca. 22 Mio. Kilometer, 552 Mal um die Erde.
Der ermittelte Energiebedarf beträgt 4,43 Mio. kWh. Mit einem Solarpark von 4,43MW für ca. 3,85 Mio. Euro, so Kirchner, erreiche Alheim eine 100% mobile Unabhängigkeit. Für den Solarpark wird eine Fläche von 5 ha benötigt.
Der mobile Stromspeicher, die Elektroautos, wird in Zukunft einen wichtigen Baustein in der Energiewende darstellen.
Bürgermeister Lütke zog eine sehr positive Bilanz der Alheimer Klimawoche und kündigte eine Folgeveranstaltung für 2018 an.
Neben den Vorträgen bildeten eine Ausfahrt sowie Gespräche mit Experten von Fachfirmen einen breiten Nutzen für die Teilnehmer. 
Außerdem eignet sich das Gelände der Kirchner Solar Group mit ihren vielfältigen Lademöglichkeiten aus erneuerbaren Energien für eine Wiederholung.
Mitglieder des Vereins Elektromobilität Nordhessen - Mobilität im ländlichen Raum unterstützten die Veranstaltung mit einer Vielfalt von Fahrzeugen. So konnte sich jeder von der Alltagstauglichkeit der Zoes bis Teslas überzeugen.
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„Tag der E-Mobilität“ am Samstag, 30.09.2017 in Alheim

24/9/2017

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Die Vorbereitungen für die 1. Alheimer Klimawoche in der Zeit vom 24.-30.09.2017 laufen derzeit auf Hochtouren.
Zum „Tag der E-Mobilität“ am Samstag, 30.09.2017 sind alle interessierten und Fahrer von Elektrofahrzeugen herzlich eingeladen um den Vorträgen beizuwohnen sowie Fahrzeuge auszustellen und zu erleben.
Anbei das Programm:
flyer_1._alheimer_klimawoche.pdf
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Vorstandssitzung am 09.08.2017

11/8/2017

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Im Rahmen der Vorstandssitzung wurde Carsharing mit dem BMW i3 sowie das entsprechende Ladesystem mit 3x 11kW vorgestellt.
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Deutsche Märchenstraße wird Elektromobil

5/8/2017

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Ab sofort ist es in Ziegenhain buchbar. Das schicke E-Mobil wurde im Rahmen des Projektes „Elektromobilität entlang der Deutschen Märchenstraße“ mit Unterstützung des Hessischen Ministeriums und der Regionalmanagement Nordhessen GmbH als zweites von insgesamt drei Fahrzeugen zum CarSharing zur Verfügung gestellt.
Der Eigenanteil des Tourismusservice Rotkäppchenland e.V. an der Finanzierung konnte durch die Hilfe der EKM (Energieeffizienz Kommunal Mitgestalten) vom Rotkäppchenland aufgebracht werden.
Das Fahrzeug ist eingebunden in das Vermietsystem der E-Wald GmbH aus Teisnach im Bayrischen Wald. E-Wald ist einer der größten E-CarSharer in Deutschland und angeschlossen an das Flinkster System der Deutschen Bahn.


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Gespa Energy präsentiert Street Scooter

10/6/2017

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Wie in den letzten Jahren ist das junge Unternehmen Gespa Energy an zehn Tagen mit breitem Produktsortiment von PV-Anlagen, Stromspeichern, E-Autos und Ladeinfrastruktur am Hessentag vertreten. Neben E-Motorrädern wird als neues Messe-Highlight der "Street Scooter" präsentiert. Gespa freut sich auf ihren Besuch.

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Exkursion Zwickau

21/5/2017

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Vereinsmitglieder E-Mob-Nordhessen folgten Einladung von Prof. Dr.-Ing. Bodach, Hochschule Zwickau

Folgende Impressionen und Eindrücke wurden geboten:

- Autarke Energieversorgung - Elektro-Autohaus Demmler

- Ausblick für den weiteren Umbau der Energiesysteme (Strom, Wärme u. Verkehr)

- Probefahrt im Spitzenmodell - Tesla Model X

- Smart Home, Zukunftswohnen in der digitalen Welt - www.Ubineum.de

- Powerbank für Handynutzer

- Innovative Ladestationen

- Einige Gäste konnten bereits die Anfahrt nach Zwickau erstmalig im Tesla erleben 
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Märchenstraße erhält Ladestationen und E-Carsharing (HNA, 28.03.2017)

28/3/2017

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"Beste Ladesäule Deutschlands" als Musterbeispiel in 3sat Doku

4/3/2017

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Ab Minute 24 testen zwei Niederländer die Ladesäulen am SVG Autohof nahe Kassel, die aktuell als die besten Lader in Deutschland gelten. Besonderheit: An jedem Lader können zwei Fahrzeuge gleichzeitig mit Gleichstrom schnelladen.
​http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=65200

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Bundesförderprogramm Ladeinfrastruktur gestartet

14/2/2017

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300 Mio Euro für 15.000 Ladestationen – Was Investoren jetzt wissen müssenDas lange Warten hat ein Ende: Nach schier endloser Prüfung hat die EU heute das deutsche Förderprogramm für Ladeinfrastruktur genehmigt. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) wird daher noch diese Woche den ersten Förderaufruf veröffentlichen. Bis 2020 stehen im Bundesförderprogramm Ladeinfrastruktur insgesamt 300 Mio Euro für den Aufbau von 15.000 Ladesäulen bereit.
Was muss zuerst da sein – Henne oder Ei? Angesichts der anhaltend niedrigen Zulassungszahlen für E-Fahrzeuge und großer Lücken im Ladenetz dürfte die Antwort jedem Marktbeobachter inzwischen klar geworden sein. Für eine wirksame Bewässerung der deutschen Ladewüste soll ab heute das Bundesförderprogramm Ladeinfrastruktur sorgen. Mit 200 Mio Euro fördert das BMVI darüber den Aufbau von 5.000 DC-Schnellladestationen. Weitere 100 Mio Euro sind für die Installation von 10.000 AC-Ladestationen vorgesehen. Voraussetzung ist für beide Technologien, dass die Ladesäulen öffentlich zugänglich sind und mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Private Investoren, Städte und Gemeinden können Förderanträge stellen, sobald die Förderrichtlinie im Bundesanzeiger veröffentlicht worden ist, spätestens aber ab 1. März 2017. Der Branche bleiben also nur grob zwei Wochen, um sich auf die Förderanträge vorzubereiten. Allerdings dürften viele Player längst fertige Pläne in der Schublade haben.

Nach Informationen von electrive.net sind im ersten Call 2.500 Schnellladestationen vorgesehen. Diese werden nach einem festen Schlüssel auf die Bundesländer verteilt. Grundlage dafür sind die Berechnungen aus dem Nationalen Strategierahmen zum Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (NSR). Zudem stehen 10 Mio Euro für AC-Ladeinfrastruktur zur Verfügung. Bei dieser Normalladeinfrastruktur erfolgt keine regionale Verteilung. Generell gilt wie auch beim Umweltbonus das Windhundverfahren. Heißt übersetzt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Allerdings wird im ersten Förderaufruf die Zuwendungssumme pro Antragsteller auf 5 Mio Euro begrenzt sein.

Beitrag aus: 
https://www.electrive.net/2017/02/13/bundesfoerderprogramm-ladeinfrastruktur-gestartet/

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Impulsvortrag folgte auf Jahreshauptversammlung 2017

30/1/2017

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Freitag trafen sich die Mitglieder des Vereins Elektromobilität Nordhessen – Mobilität im ländlichen Raum e. V. zur zweiten Jahreshauptversammlung im SVG Autohof Hessenland in Kirchheim.
Es wurden neue Veranstaltungen geplant und auf die Arbeit des vergangenen Jahres zurückgeblickt.
Nach der Versammlung folgte ein Impulsvortrag, für den als Gastredner der Geschäftsführer der Firma EcoLibro GmbH und Vorsitzende des Vereins „VorJes“ (Verein Vorfahrt für Jesberg e.V.), Michael Schramek, gewonnen werden konnte. Er berichtet in seinem Vortrag über die Zukunft der Mobilität, mit besonderem Augenmerk auf das selbstfahrende (E-)Fahrzeug und seine Auswirkungen auf Mobilität und Gesellschaft in Stadt und Land. Neben den Vereinsmitgliedern bestand das Publikum aus Gästen, die der öffentlichen Einladung gefolgt waren.
Nach einer kurzen Diskussion und dem Dank des Vereinsvorstandes gegenüber Schramek klang der Abend bei gemütlichem Zusammensein im Gastronomiebereich des Autohofs aus.

Der Verein Elektromobilität Nordhessen – Mobilität im ländlichen Raum e.V. wurde 2014 zur Förderung der Mobilität, insbesondere der Elektromobilität, in Nordhessen gegründet. Mittlerweile zählt der Verein über 70 Mitglieder. Neben der engen Zusammenarbeit mit den regionalen Kommunen ist der Verein auch mit weiteren Institutionen und Vereinigungen mit gleichen Zielen vernetzt.

Interessenten finden weitere Informationen auf der Facebook Seite des Vereins oder unter www.emobil-nordhessen.de

(MK)
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E-Ladesäule bei der Raiffeisenbank eG in Borken wurde auf ein modernes Bezahlsystem umgestellt

17/1/2017

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 BORKEN. Seit über zwei Jahren gibt es die E-Ladesäule in der Bahnhofstr. 65 bei der Raiffeisenbank eG Borken. Nun wurde sie auf ein modernes Zugangs- und Abrechnungssystem umgestellt. Durch die Umstellung wird dieser Ladepunkt nun überregional in den Informationsportalen im Web und auf Apps sichtbar und beworben. Bei Neuwagen werden diese Ladepunkte in den Navigationsgeräten angezeigt. Der zunehmende Fahrstrom erfordert eine faire Abrechnung Das wird seit Jahresende 2016 multimedial über verschiedene Zugangsmöglichkeiten (z.B. RFID Karte, Ladechip oder per App über das Smartphone) der unterschiedlichsten Anbieter wie beispielsweise e-Wald, The New Motion und PlugSurfing ermöglicht und hat Pilotcharakter für Nordhessen.

Bereits im Oktober 2011 wurde die erste Ladesäulen in Kooperation von EAM und Raiffeisenbank eG Borken in Borken errichtet. Die derzeitige Ladesäule an der Zentrale der Bank wird bereits seit Oktober 2014 betrieben. Die drei Kooperationspartner Raiffeisenbank eG Borken, EAM und Gespa GmbH, vertreten durch das Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank, Christof Wehrum, Thomas Keil, Leiter EAM Regionalzentrum Mitte und Karl-Walter Eberlein, Gespa GmbH erläuterten die Rollenverteilung und Vorteile für die Nutzer durch die neu geschlossene Kooperation der regionalen Partner.

Neben der Einführung des modernen Abrechnungssystems der Ladesäule ist die Firma Gespa für die Störungsannahme und zuverlässigen Betrieb zuständig. Diese Leistungen wurden von der Raiffeisenbank eG Borken an die Firma Gespa vergeben. Die EAM stellt weiterhin als Projektbeitrag die Ladesäule zur Verfügung, die in ihrem Eigentum verbleibt.
„3.200 Kilowattstunden Strom wurden seit der Inbetriebnahme am 17.Oktober 2014 an der Ladesäule geladen“, zieht Christof Wehrum Bilanz. Insgesamt konnten hier 587 Ladevorgängen registriert werden. „Wenn man die bezogenen Mengen hochrechnet, wurden allein durch die elektrisch betriebenen Fahrten nach der Ladung an dieser Ladestation 2.000 Kilogramm CO2 eingespart“, so Thomas Keil. Die ersten Kundenladechips übergaben die Projektpartner an die Vertreter der Stadt Borken sowie an die Firma Elektro-Krannich.

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Bekannte Ladesäule in Ziegenhain auf modernes Bezahlsystem umgestellt

3/12/2016

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Einfach und zuverlässig Laden – das ist eine Grundvoraussetzung zum Erfolg der Elektromobilität. Die Ladesäule in Ziegenhain, die besonders durch das jährliche Erlebnis E-Mobilität bekannt ist, wurde auf ein barrierefreies und modernes Bezahlsystem umgestellt. Über Roaming mit z.B. The New Motion, Plugsurfing und viele weitere Partner können Durchreisende direkt laden.
Da das Starten des Ladevorgangs auch per Smartphone erfolgen kann, ist ein spontanes Laden jederzeit für jedermann möglich, ohne Kunde eines Roamingpartners sein zu müssen.

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Ausfahrt am 06.09.2015

10/9/2016

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4. Erlebnis E-Mobilität

4/9/2016

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Die neue Leistungsklasse der AC- und DC-Ladeinfrastruktur in 2016

18/8/2016

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Einladung zum 4. Erlebnis E-Mobilität Nordhessen

11/8/2016

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Zur vierten Auflage der interessanten Veranstaltung lädt die Stadt Schwalmstadt sowie der Verein „Elektromobilität Nordhessen – Mobilität im ländlichen Raum e.V.“ am 4. September 2016 auf den Alleeplatz in Schwalmstadt-Ziegenhain ein.

Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung steht nach vielen vorgestellten Innovationen der vergangenen drei Jahre die praktische Nutzung der Fahrzeuge sowie der Einsatz von Stromspeichern im Gewerbe sowie dem Privathaushalt. Nach dem Motto „Elektromobilität macht neugierig“ werden viele E-Mobilisten den interessierten Besuchern und Gästen mit ihren Erfahrungen Rede und Antwort stehen. Natürlich gibt es auch wieder Probefahrten mit unterschiedlichen, derzeit auf dem Markt erhältlichen Fahrzeugen. Die Veranstaltung ist erneut möglich, da die drei Hauptsponsoren, EAM, Gespa-Energy und Kreissparkasse Schwalm-Eder, ihre finanzielle Unterstützung zugesagt haben. Weitere Förderung erfolgt durch die Handwerkskammer Kassel.

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Exklusive Werksbesichtigung mit Schwerpunkt E-Antriebe am Volkswagen-Standort Kassel

18/6/2016

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Der Verein Elektromobilität Nordhessen – Mobilität im ländlichen Raum e.V. nutzte die Möglichkeit einer exklusiven Werkbesichtigung mit dem Schwerpunkt E-Antriebe am Volkswagen-Standort Kassel, an dem alle E- und Hybridantriebe für den Weltmarkt hergestellt werden. Unter Regie von Pressesprecher Heiko Hillwig und Özlem Sahin vom Besucherdienst wurde eine sehr spannende Werksbesichtigung angeboten. Die Teilnehmer waren erstaunt über die Fertigungstiefe in sehr sauberen Produktionshallen mit modernsten Fertigungsanlagen. Daneben begeisterten die Schulungseinrichtungen für Mitarbeiter und die Nachhaltigkeitsstrategie „Think Blue.“ mit dem Schwerpunkt die Nachhaltigkeit zu stärken und Umweltbelastungen zu reduzieren die rund 25 Teilnehmer. Das Netzwerk des Vereins bestand u.a. aus den Bereichen Bildung, Elektro- und Kfz-Innung, Kommune, Mobilitätsdienstleistern, Tourismus und privaten Anwendern.
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Wir brauchen nur Mut zur neuen Mobilität! Fazit der Veranstaltung im Themenpark Borken

18/6/2016

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Die EAM Gruppe, die Stadt Borken und der Verein Elektromobilität Nordhessen e.V. veranstalteten am Mittwoch, 15. Juni, im Eingangsgebäude des Themenparks Kohle & Energie einen Vortragsabend zum Thema „Neue Mobilität im ländlichen Raum“ . Der Referent Christian Klaiber ist einer der bundesdeutschen Experten für E-Mobilität. Er leitet die Initiative Zukunftsmobilität in Trossingen / Baden-Württemberg.
Klaiber führte in seinem Referat zahlreiche gelungene Beispiele für den Einsatz von E-Fahrzeugen im kommunalen Bereich an, zeigte Wege zu Förderverfahren auf, sprach über Bürgerbusse und Dorfautos und berichtete über Ideenwettbewerbe. Dabei kam aufgrund seiner langjährigen Erfahrung als Projektleiter auch die alltägliche Praxis nicht zu kurz. Sein Vortrag verdeutlichte, dass das Theme Elektromobilität gegenwärtig in Politik, Gesellschaft und Kommunen sehr präsent und vielschichtig ist.
Vor allem die intelligente Vernetzung von regenerativen Energien und Elektrofahrzeugen böte vielfältige Chancen, so Klaiber. Er führte als Beispiel an, dass die Fahrzeuge von Berufspendlern während ihrer Standzeit auf den Parkplätzen mittels Solar- oder Windenergie aufgetankt werden und so als sinnvoller Stromspeicher fungieren könnten.
Das Publikum war sehr fachkundig und folgte den Ausführungen mit großem Interesse. Der Raum war mit 60 Personen bis auf den letzten Platz gefüllt. Thomas Keil, von der EAM Gruppe moderierte den Abend. Viele Gäste hatten vor dem Vortrag die Möglichkeit zu Probefahrten mit E-Fahrzeugen genutzt. Die Raiffeisenbank Borken eG, das Autohaus Masuch aus Stadtallendorf, die EAM Gruppe und die Firma Wentow hatten Fahrzeuge und Lastenräder zur Verfügung gestellt.

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Neuer Ladepunkt am Rewe in Neukirchen

18/6/2016

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NEUKIRCHEN: In Neukirchen können nun auch E-Fahrzeuge laden: Bürgermeister Klemens Olbrich weihte heute zusammen mit Alfons Knapp (Inhaber der Rewe Knapp OHG), Stefan Koch (Marktleiter), Thomas Keil, Leiter EAM Regio-nalzentrum Mitte, Jennifer Pioro (EKM gGmbH), den Bürgermeistern Andreas Schultheis (Vors. der EKM Regionalversammlung Mitte), Klaus Wagner (Oberaula) sowie Mitgliedern des Magistrats Neukirchen und Markus Gille, Radko Stöckl Schule Melsungen, Simone Gläser, Beruflichen Schulen Schwalmstadt, die neue E-Ladesäule am ersten Rewe Parkplatz in der Region in der Stadt Neukirchen ein. Ermöglicht wurde die Installation der Ladesäule durch eine Förderung der EKM sowie durch Eigenleistung der Stadt Neukirchen.
Die neu errichtete Schnellladesäule verfügt über zwei Ladepunkte mit einer Leistung von 2 x 22 kW (AC). An diesen können Elektrofahrzeuge innerhalb einer Stunde Ihren Akku zu 80% aufladen. Die Ladesäule ist komfortabel über ein Touch-display zu bedienen, somit können Elektrofahrzeuge zurzeit barrierefrei ohne Karte betankt werden. Bürgermeister Klemens Olbrich freut sich über die neue Ladesäule seiner Stadt. Vor kurzem hatte die Stadt Neukirchen bereits ein Elektrofahrzeug, einen Renault ZOE, über die EKM Förderung auf Leasingbasis erworben und erledigt Dienstfahrten nun umwelt- und kostenschonend. „Die Zukunft der Mobilität ist eines der aktuellsten Themen unserer Zeit und eng damit verknüpft ist der Ausbau der entsprechenden Ladeinfrastruktur“, so Bürgermeister Olbrich. Die neue Ladesäule in Neukirchen steht allen Nutzern zurzeit kostenlos zur Verfügung. Des Weiteren wird der Baustein E-Mobilität der beiden Berufsschulen bereits seit mehreren Jahren im Bildungssektor mit berücksichtigt.

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Bürgermeister zeigen in Kassel, wie die Energiewende aktiv gestaltet wird

5/6/2016

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Bürgermeister Klaus Wagner (Oberaula), Mitglied unseres Vereins, zusammen mit Bürgermeister Klemens Olbrich (Neukirchen) in Kassel. Beide setzen seit Ende letzten Jahres Renault Zoes ein.
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Ausfahrt am 22.04.2016

23/4/2016

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